In der ehemaligen Klosterkirche St. Peter und Paul in Erfurt laufen die Baumaßnahmen mit Blick auf die Bundesgartenschau (BUGA) Erfurt 2021 planmäßig. Jüngst wurde im Innenraum ein Bodenbelag eingebaut. Er ermöglicht die Nutzung des romanischen Bauwerks für Veranstaltungen und eine Ausstellung.

Der historische Boden erhielt über einer dichten Trennschicht einen Belag aus Gussasphalt. Das schon seit der Antike immer wieder für Bodenbeläge verwendete Material erlaubt es, mit einer möglichst leichten und dünnen Schicht Trittsicherheit zu erreichen und dabei respektvollen Abstand zu den Wänden und Pfeilern aus Sandstein zu halten. Später lässt es sich leicht wieder entfernen und ist recyclingfähig. Unter dem Asphalt wurden zuvor die Leitungen für die Stromversorgung verlegt.

Nötig ist der Belag, um stabile ebene Laufflächen und Barrierefreiheit zu erreichen. Er schützt nun die archäologisch und denkmalpflegerisch äußerst wertvolle Bodenoberfläche des früheren Kirchenraums. Die obere Schicht des historischen Bodens bildet ein Ziegelbelag mit befahrbarer Naturstein-Mittelbahn aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die teilzerstörte Kirche zum Lagerhaus umgebaut wurde. Darunter befinden sich die Platten zahlreicher historischer Grablegen und Reste des Kirchenbodens. Diese Schichtung ist uneben und bietet keinen stabilen Untergrund für den Besucherverkehr. Der temporäre Bodenbelag gleicht nun die vielen Unebenheiten aus, was für die multifunktionale Nutzbarkeit wesentlich ist. Im BUGA-Jahr 2021 präsentiert die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten hier die Ausstellung „Paradiesgärten – Gartenparadiese“, außerdem sind zahlreiche Veranstaltungen geplant.

Abbildung: Erfurt, ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul, Blick in den Innenraum mit Bodenbelag aus Gussasphalt, Foto: Frank Spangenberg, Spangenberg+Braun – Architekten Partnerschaft

 

 

Die Museen in den Dornburger Schlössern und im Weimarer Kirms-Krackow-Haus können aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie geplant am Ende dieser Woche öffnen. Der Saisonbeginn muss bis auf weiteres verschoben werden, ebenso die angekündigten Ausstellungen. Geplante Veranstaltungen können vorerst nicht stattfinden. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten bittet die Besucher um Verständnis und wird über aktuelle Entwicklungen zur Zugänglichkeit und zu Veranstaltungsterminen informieren.
Der Innenhof von Schloss Sondershausen ist derzeit aus Gründen des Infektionsschutzes gesperrt. Unter Beachtung der Abstandsregeln laufen dort die Bauarbeiten dennoch weiter und kommen gut voran. Das Pflaster um den Brunnen ist schon wieder verlegt. Als nächstes wird der ebene Laufweg aus Granitplatten wiederhergestellt und bis zum Ende des Alten Nordflügels erweitert. Außerdem wird die Zugangssituation zu den sanitären Anlagen des Schlosshofes verbessert.

Die Wiederherstellung der Oberflächen bildet den Abschluss der im letzten Jahr begonnenen Tiefbauarbeiten im Hof. Sie waren notwendig geworden, um die maroden Entwässerungsleitungen zu sanieren und die Versorgung der einzelnen Schlossbereiche zu modernisieren. Die unvermeidlichen Gräben wurden dabei so angelegt, dass die kreisförmig um den Brunnen verlaufenden Strukturen aus verschiedenen Pflasterfarben und –formaten erhalten blieben. So konnte nun das ursprüngliche Erscheinungsbild wiederhergestellt werden.

 

Foto: Verlegearbeiten im Innenhof von Schloss Sondershausen, Fotos: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Manuel Mucha

Freiflächen von Schloss Heidecksburg abends geschlossen

In der aktuellen Situation hat sich die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten dazu entschlossen, das Schlossareal von Schloss Heidecksburg in Rudolstadt täglich ab 19 Uhr für den Besucherverkehr zu schließen. Tagsüber ist die Anlage jedoch weiterhin für Spaziergänger zugänglich. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten bittet um Einhaltung der gültigen Regeln zum Infektionsschutz im öffentlichen Raum.

 

Schlossanlage Wilhelmsburg in Schmalkalden vorübergehend geschlossen

In Schmalkalden bleibt die Schlossanlage Wilhelmsburg einschließlich der Gartenanlagen bis auf weiteres für den Besucherverkehr gesperrt. Dazu hat sich die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten in Abstimmung mit der Stadt Schmalkalden und dem Zweckverband Kultur des Landkreises Schmalkalden-Meiningen entschlossen.  Die Sperrung des viel besuchten Areals soll zum allgemeinen Infektionsschutz beitragen. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten bittet um Verständnis für die vorübergehend notwendigen Einschränkungen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Veste Heldburg ist ein beliebtes Ausflugsziel, das mit Eröffnung des Deutschen Burgenmuseums 2016 bei Besuchern deutlich an Attraktivität hinzugewonnen hat. Bisher konnten Gäste ihren Aufenthalt auf der Veste aber nicht mit einem Kaffeebesuch krönen. Es fehlte eine gastronomische Einrichtung. Das soll nun ein Neubau auf dem Gewölbe des ehemaligen Küchenbaus ändern. Der eingeschossige Bau ist als leichte vorgefertigte Holzkonstruktion geplant. Etwa 50 Personen werden hier Platz finden. Zusätzlich sind auf der vorhandenen Freiterrasse Sitzmöglichkeiten vorgesehen. Gestaltung und Materialität des Neubaus orientieren sich mit Stein, Holz, Glas und Kupfer, einer Sockelzone und einem Steildach an bestehende Motive der Veste. Der Bau ist barrierefrei über eine Rampen- und Treppenanlage erreichbar, ebenso verfügt das künftige Bistro über ein behindertengerechtes WC.
Bei der Planung wurde großer Wert darauf gelegt, konstruktive Eingriffe in die vorhandene Denkmalsubstanz zu vermeiden und Belange des Naturschutzes in Einklang mit dem Bau zu bringen. So wurde auf den Ausbau der Kellerräume verzichtet, um den Schutz dort lebender Fledermäuse zu gewährleisten. Zu Lagerzwecken wird lediglich in einen der beiden Keller eine Box eingestellt, die den Lebensraum der Tiere nicht beeinträchtigt.

Der Neubau ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Heldburg und der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, mit knapp 560.000 Euro gefördert durch das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum und der Thüringer Staatskanzlei mit 300.000 Euro. Die Stadt Heldburg ist Bauherrin, die Planung erfolgt über die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Für die Planungen setzt die Stiftung circa 200.000 Euro ein. Die Gesamtkosten für den Neubau liegen bei gut 1 Million Euro.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

 

Medieninformation als pdf[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Herzog Georg II. beschäftigte sich bereits vor 1888 intensiv mit Umgestaltungsideen für Schloss und Park Altenstein. Während der Umbau des Barockschlosses nach dem Tod seiner Mutter 1888 bis 1890 umgesetzt wurde, begannen die grundlegenden Gestaltungsveränderungen der unmittelbar an das Schloss angrenzenden Gartenterrassen schon in den Jahren davor.

Die intensiven gärtnerischen Gestaltungen mit üppigem Blumenschmuck wie dem aufwendigen Teppichbeet westlich des Schlosses wurden gestalterisch maßgeblich durch berankte Pergolen ergänzt.
Sie bestehen teils aus Natursteinpfeilern, teils aus damals modernem Kunststein, wie er wenig später auch an Bauteilen des Schlosses verwendet wurde. Die darauf aufgelegten Holzkonstruktionen bildeten das Gerüst für die abwechslungsreiche Bepflanzung mit Kletterpflanzen. Die Holzauflagen sind eine alle paar Jahrzehnte zu erneuernde und zuletzt vor 20 Jahren vollständig erneuerte Konstruktion. In den letzten Jahren war der Zustand so schlecht, dass ein erneuter Ersatz der Pergola auf der oberen Terrasse und am Teppichbeet notwendig wurde.

Für die denkmalpflegerische Instandsetzung wurde auf Basis von historischem Archiv- und Fotomaterial die originäre Konstruktion aus der Anlagezeit unter Herzog Georg II. erforscht und die ursprüngliche Anzahl und Dimensionierung der Holzkonstruktion nachvollzogen. Mit der Erneuerung der Holzkonstruktion wurde begonnen. Verwendet wird heimisches Lärchenholz. Verbaut werden 297 Meter Tragbalken und 1.039 Meter Sparren mit verzierten Kopfenden. Konstruktiv wird die Haltbarkeit durch eine unauffällige Verblechung der Tragbalken verbessert. Erforderlich ist auch die Reparatur einzelner Pfeiler. Die Arbeiten erfolgen je nach Witterung. Für die Maßnahme einschließlich der Planung werden circa 90.000 Euro eingesetzt.

Abbildung:
Schloss Altenstein, Pergola, Aufnahme um 1890
Fotonachweis: Rimbachplan, Bad Liebenstein

Die Veste Heldburg ist ein beliebtes Ausflugsziel, das mit Eröffnung des Deutschen Burgenmuseums 2016 bei Besuchern deutlich an Attraktivität hinzugewonnen hat. Bisher konnten Gäste ihren Aufenthalt auf der Veste aber nicht mit einem Kaffeebesuch krönen. Es fehlte eine gastronomische Einrichtung. Das soll nun ein Neubau auf dem Gewölbe des ehemaligen Küchenbaus ändern. Der eingeschossige Bau ist als leichte vorgefertigte Holzkonstruktion geplant. Etwa 50 Personen werden hier Platz finden. Zusätzlich sind auf der vorhandenen Freiterrasse Sitzmöglichkeiten vorgesehen. Gestaltung und Materialität des Neubaus orientieren sich mit Stein, Holz, Glas und Kupfer, einer Sockelzone und einem Steildach an bestehende Motive der Veste. Der Bau ist barrierefrei über eine Rampen- und Treppenanlage erreichbar, ebenso verfügt das künftige Bistro über ein behindertengerechtes WC.

Bei der Planung wurde großer Wert darauf gelegt, konstruktive Eingriffe in die vorhandene Denkmalsubstanz zu vermeiden und Belange des Naturschutzes in Einklang mit dem Bau zu bringen. So wurde auf den Ausbau der Kellerräume verzichtet, um den Schutz dort lebender Fledermäuse zu gewährleisten. Zu Lagerzwecken wird lediglich in einen der beiden Keller eine Box eingestellt, die den Lebensraum der Tiere nicht beeinträchtigt.

Der Neubau ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Heldburg und der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, mit knapp 560.000 Euro gefördert durch das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum und der Thüringer Staatskanzlei mit 300.000 Euro. Die Stadt Heldburg ist Bauherrin, die Planung erfolgt über die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Für die Planungen setzt die Stiftung circa 200.000 Euro ein. Die Gesamtkosten für den Neubau liegen bei gut 1 Million Euro.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten stellt am Donnerstag, dem 5. März, um 18 Uhr, die Planung des neuen Gastronomiebaus auf der Veste Heldburg vor und lädt hierzu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in den Kirchensaal der Veste ein.

Die Veste Heldburg ist ein beliebtes Ausflugsziel, das mit Eröffnung des Deutschen Burgenmuseums 2016 bei Besuchern deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Bisher konnten Gäste ihren Aufenthalt auf der Veste aber nicht mit einem Kaffeebesuch krönen. Es fehlte eine gastronomische Einrichtung. Das soll nun ein Neubau auf dem Gewölbe des ehemaligen Küchenbaus ändern. Wie das Gebäude aussehen wird, welche Anforderungen daran zu stellen sind, und ab wann es voraussichtlich genutzt werden kann, erläutern wir Ihnen im Rahmen des Informationsabends. Der Neubau ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Heldburg und der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, das mit knapp 560.000 Euro durch das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum sowie 300.000 Euro durch die Thüringer Staatskanzlei gefördert wird.

Dr. Susanne Rott
Pressesprecherin

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Umstellen des Gerüsts vom südlichen Querhaus an das nördliche setzt die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten die Sanierung der Klosterkirche Paulinzella fort. Rund 570.000 Euro werden für diesen Bauabschnitt benötigt.

Nach der Gerüststellung werden die Fassadenflächen gereinigt, notwendige statische Sicherungen am Mauerwerk durchgeführt und die Mauerkronen abschließend durch eine Abdeckung geschützt. Auch die dort noch erhaltene Apside soll statisch gesichert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich in diesem Jahr abgeschlossen. Baubegleitend werden die bauhistorischen Untersuchungen fortgesetzt.

Der Bauabschnitt schließt an die Sanierung des südlichen Querhauses an, die im vergangenen Jahr weitgehend beendet werden konnte. Ziel ist es, die gesamte Kirchenruine sukzessive zu sanieren und damit langfristig zu erhalten.

Foto: Gerüststellung am nördlichen Querhaus der ehemaligen Klosterkirche Paulinzella, Architekturbüro Wilhelm+Quednau, Steffen Lasse[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erste Großaufgabe bei der Sanierung von Schloss Friedenstein ist die Dachsanierung des Westflügels. Sichtbares Signal des Baubeginns im Frühjahr 2019 war die Aufstellung des Gerüsts mit Schutzdach im nördlichen Bereich.

Dann begann abschnittweise die Dachsanierung. Erst wurden der Schiefer abgenommen und die Dachschalung abgedeckt, dann kam der Dachstuhl zum Vorschein, mit all seinen im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Schäden. Zunächst mussten die Zimmerleute anrücken. Auf Basis der gründlichen Voruntersuchungen konnten sie schadhafte Balkenbereiche im Dachstuhl und den Decken gezielt austauschen. Manche Deckenbalken waren allerdings so durchgebogen, dass nur Stahlträger Stabilität gewährleisten konnten.

Sparren für Sparren arbeiteten sich die Handwerker von Nord nach Süd durchs Dach. Nach Bearbeitung des ersten Viertels konnten das Schutzdach bis etwa zur Mitte des Flügels verlängert und die Arbeiten nahtlos fortgesetzt werden.

In den nächsten Monaten werden die sanierten Bereiche mit Schiefer neu gedeckt, die alten Platten waren zum großen Teil nicht mehr verwendbar. Die Zimmerleute ziehen dann an die südliche Hälfte des 100 Meter langen Dachs weiter. Parallel zu den Dacharbeiten beginnt im April der Einbau eines neuen Treppenhauses mit Aufzug, der einen barrierefreien Museumsrundgang gewährleisten wird. Dach und Treppenhaus sollen 2021 fertig sein. Die Gesamtplanung sieht vor, die Innenräume des Westflügels und des angrenzenden Westturms zügig wiederherzustellen, damit sie die Stiftung Schloss Friedenstein wieder museal nutzen kann. Aber auch in etlichen anderen Bereichen des Schloss- und Parkensembles erfolgten Untersuchungen und Planungen.

Weitere Sanierungsschwerpunkte am Schlossgebäude sind der Ostturm, Teile des Ostflügels und der westliche Dachbereich des Nordflügels. In den betroffenen Dachgeschossen werden noch in diesem Jahr schadstoffbelastete Staubablagerungen entfernt, um die ge-nauen Aufmaße erstellen zu können.

Auch für die Restauratoren ist das Schloss voller Herausforderungen.
So müssen beispielsweise Musterachsen an der Schlossfassade an-gelegt werden, um die Materialien und Farbwirkungen zu erproben. Die Innenräume werden bereits seit längerer Zeit gründlich erforscht. Zu den Höhepunkten des vergangenen Jahres gehörte die Freilegung des in weiten Teilen erhaltenen Estrichbodens mit Ziegelmuster aus der Bauzeit des Schlosses im 17. Jahrhundert in der Weimargalerie im Westflügel. Außerdem wurden die angrenzenden klassizistischen Räume untersucht und Konservierungsmaßnahmen geplant. Dabei standen schadhafte Stuckdecken und Wände im Mittelpunkt, aber auch außergewöhnliche Ausstattungsdetails wie 56 in die Wand eingelassene Pastellbilder im Dichterzimmer.

Das Schloss ist aber nicht die einzige Baustelle. Für das Orangenhaus, das bereits in Teilen sanierte Lorbeerhaus und das Treibhaus wurden die Entwurfsplanungen abgeschlossen. Bei den Untersuchungen erwies sich die Dachkonstruktion des Orangenhauses als nicht mehr tragfähig. Notsicherungen ermöglichten es jedoch, das Gebäude nach vorübergehender Sperrung wieder provisorisch zu nutzen. Für die geplanten Maßnahmen im Herzoglichen Park, vor allem an den Brücken und Wegen, sind die Auswahlverfahren für die Planungsleistungen abgeschlossen.

Neben der großzügigen Förderung der Ensemblesanierung durch Bund und Land verdienen auch weitere geförderte Projekte gesonderte Erwähnung. So ermöglichten die Kulturstiftung Gotha und der Einsatz von Lottomitteln die Restaurierung der Altanbrüstung im Innenhof, und der Förderverein Orangerie-Freunde Gotha e.V. finanzierte mit einer Spende die Anschaffung neuer Pflanzkübel für die Orangerie. Für Besucher kaum sichtbar, aber dennoch wichtig ist die Erneuerung des Küchenbereichs für die Gaststätte im Pa-genhaus und die Schaffung neuer Sozialräume für das Personal.

60 Millionen Euro stehen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gär-ten für die Großbaumaßnahmen auf Schloss Friedenstein zur Verfügung je zur Hälfte finanziert durch den Bund und den Freistaat Thüringen.

Weitere Informationen unter www.friedensteinblog.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]